Meine erste SB-Session auf dem Sklavenstuhl!
Ja heute morgen war es dann auch soweit, meine erste richtige SB Session sollte stattfinden.
Wie jeden Morgen, machte ich mir erst einmal eine große Tasse Kaffee, schließlich brauchte
ich ja noch etwas, damit die Session, im vollen Umfang stattfinden konnte.
Es mußte ja noch der eine Behälter mit meinem NS gefüllt werden. Ich zog meinen Spielanzug an und
legte mir meine Elektroden an. Zur Einstimmung, ließ ich das Programm auf den „Geil-Halten Modus“
laufen, bei diesem Modus ist die Stimulation nur so stark und lang, daß ich in Stimmung komme
oder in Stimmung gehalten werde. Da ich schon erregt war, dauerte es auch nicht lange bis
mein Verlangen endlich auf den Sklavenstuhl zu kommen so groß war, das ich auf keinen Fall
mehr einen Rückzieher machen würde. Nun es dauerte nicht lange und meine Blase meldete sich
wie erwartet.
Ich füllte also den Behälter und goß noch etwas Wasser hinzu, damit es auch reichen würde.
Außerdem ist dann, der Geschmack nicht ganz so schlimm, als wenn man es ohne es zu strecken,
zu sich nehmen muß. Nun gut es war dann auch an der Zeit, den Stuhl und mich fertig zu machen,
meine Erregtheit war schon mächtig angewachsen, eben auch weil ich seit Wochen verschlossen
war. So fiel es mir leicht, nein ich wollte es nun sogar, das ich auf den Sklavenstuhl mußte,
oder sollte ich schreiben durfte.
Schnell war dann alles auch soweit, ich hatte das alles fertig hergerichtet, nun fehlten nur noch
meine Hand- und Fußfesseln, der Knebel und die Maske, die ich von meiner Frau zu Weihnachten
geschenkt bekommen habe.
Ich legte also diese Teile auch noch an, was schnell geschehen war, nun mußte ich meinen Po für
den Dildo vorbereiten. Ich gab mir einen ordentlichen Klex Gleitgel auf die Hand und verteilte es
in meiner Po-Spalte, noch etwas Gleitgel auf den Dildo verteilt, ich nahm mir einen Plug und
steckte mir diesen langsam und vorsichtig in meinen Po. Es war immer noch ein komisches Gefühl
ich hatte noch nicht so die Erfahrung was meinen Hinterausgang betraf, doch wenn schon denn schon.
Als ich meinen Hinterausgang auf das was kommen sollte, vorbreitet hatte setzte ich mich auf den
Stuhl, der Dildo der etwas größer als der Plug war, drang ohne Probleme in meinen Po ein.
Ich verband die Fußfesseln mit dem Stuhl, dann folgten die Fesseln oberhalb der Knie.
Nun fehlten noch die Fesseln, die dicht am Schritt um meine Oberschenkel gelegt werden.
Auf diese waren mit dem Stuhl verbunden, was zur Folge hatte, das ich nicht mehr aufstehen
konnte, um so dem Dildo zu entgehen.
Mein Herz klopfte wild in meiner Brust, heute würde es kein Entrinnen geben, schließlich schlief
meine Frau noch tief und fest. Das Programm zeigte, 120 Sekunden an, bis der Computer die
Magnete einschaltete. Nun schnell den Spülschlauch mit der Eichelelektrode verbunden, und den
Schlauch vom Systemboard mit dem Knebel.
Der Computer zeigte nun 16 Sekunden an.
Als der Timer auf 0 Sprang hielt ich die rechte Handfessel, an den Magneten, der sie gierig anzog.
Noch einmal alles gecheckt, paßt. Ich hielt die linke Handfessel an den Magneten, klack. Nun war ich
untrennbar auf dem Sklavenstuhl gefangen. Der Countdown auf dem Bildschirm zählte im
Sekundentakt von 83 Sekunden zurück, dann würde der Erste Zyklus, mit E-Stim beginnen.
Als es fast soweit war, schloß ich meine Augen, dann spürte ich es. Ein Kribbeln, das immer stärker
wurde, stimulierte meine Brustwarzen und meine Eichel. Herrlich, ich hatte die stärke genau
getroffen. So würde ich die 25 Zyklen bis kurz zum Schluß sicher durchhalten können.
Das Kribbeln ließ wieder nach, ein Magnetventil klackte, jetzt würde ich was trinken müssen.
Ich wartete was ich bekommen würde, dann schmeckte ich Wasser, welches ich sofort zu schlucken
begann. Eine lange Pause folgte, es begann wieder zu kribbeln, dieses Mal pulsierte es schneller,
es fühlte sich an als ob, meine Frau meinen Penis, langsam mit der Hand verwöhnen würde.
Ich konnte es nicht verhindern in den Knebel zu stöhnen. Zu schön war das was da unten im
Moment stattfand.
Als das Kribbeln wieder nach ließ, und dann ganz aufgehört hatte, legte die
Fickmaschine los. Uha, war das ein Gefühl ich wollte der Fickmaschine
entkommen, doch ging es ja wegen der
strengen Fesselung nicht. Ich mußte es also durchhalten. Langsam ging es
immer rein und raus. Das Gefühl läßt sich nur schwer beschreiben, doch nach
einiger Zeit, spürte ich wie es sich bis in meinen Penis fortsetzte. In meinem
Kopf jagte nur ein Gedanke herum.
Was hast du dir dabei gedacht, dieses Monster zu bauen, und dann auch noch
ein zu setzten. Gut ich konnte nichts dagegen machen und so mußte ich da
durch. Ich versuchte mich zu entspannen, was das Tun, des Dildos in meinem
Po etwas erträglicher machte.
Ich spürte wie etwas Flüssigkeit aus meiner Harnröhre drückte, ich hatte ja
schon davon gelesen, das man einen Mann, durch die Massage der Prostata
zum Abspritzen bringen konnte, doch
glaubte ich nicht recht so daran. Ein Blick nach unten, bestätigte mir jedoch das Gegenteil.
Im Schlauch war eine weiße Flüssigkeit zu erkennen, war ich wohl schon ohne einen richtigen
Orgasmus zu einem Samenerguß gekommen.
Ich beobachtete den Schlauch und stellte fest, daß immer wenn der Dildo wieder tief in mich eindrang,
es immer etwas Flüssigkeit aus mir heraus drückte. Der Dildo mußte also bei jedem tiefen Stoß
meine Prostata treffen. Eine Welle von Gefühlen, die ich nicht so recht deuten konnte, jagte durch
mich hindurch. Immer mehr geriet ich in eine Art Trance, meine Gedanken ordneten sich langsam.
Ja ich fing an das was mit mir gespielt wurde zu genießen. Mein Verlangen wurde immer größer.
Der Computer legte eine lange Pause ein. Ich schloß meine Augen. Plötzlich ging es wieder mit der
elektrischen Stimulation weiter. Langsam und leicht spürte ich das pulsierende Kribbeln an meiner
Männlichkeit, und auch leicht an meinen Brustwarzen, ich räkelte mich so wie es der Stuhl zu ließ.
Ich genoß die Stimulation in vollem Umfang, langsam wies die Stimulation wieder nach, bis sie ganz
aufgehört hatte. Nach einer kurzen Pause, klackte wieder ein Magnetventil, dieses Mal, bekam ich
meinen NS zu trinken, es schmeckte bitter und etwas scharf, um wieder Luft zu bekommen, schluckte
ich alles hinunter. Ich flehte den Computer an, den Fluß wieder ab zu stellen, doch dauerte es etwas.
Es folgte wieder eine lange und jetzt zermürbende Pause. In meinem Kopf, jagte ein Gedanke herum,
warum darf ich nicht zu meinem Orgasmus kommen? In Gedanken schrie ich es heraus, doch es
brachte nichts, klack, da die Fickmaschine legte wieder los, es fühlte sich an als ob der Dildo mich
aufspießen wollte, langsam ging es immer rein und raus. Im Takt des Dildos, pulsierte mein Penis.
Als die Fickmaschine wieder stoppte, sah ich, daß der Schlauch nun schon gut gefüllt war.
Klack, klack, der Computer verpaßte mir nun eine Penisspülung. Ich sah wie die weiße Flüssigkeit
immer weiter durch den Schlauch zu meinem Mund gedrückt wurde. Widerwillig schluckte ich den
Sperma-NS mix. Bis reines Wasser ankam. Wieder ging es los, jetzt wurde ich mit einem schnell
pulsierenden Kribbeln verwöhnt. Ich spürte wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute, lange würde ich
das so nicht durchhalten können, doch kurz vor dem Orgasmus, hörte die Stimulation wieder auf.
Ich holte tief Luft, das wäre jetzt wohl nicht gut gewesen, so früh zu kommen.
Wieder bekam ich Wasser zu trinken, welches ich gern annahm, den ich hatte immer noch den
komischen Geschmack von Sperma und NS im Mund. Dieses Mal dauerte die Pause nicht so lange.
Die Stimulation legte wieder los, dieses Mal im Takt einer Melkmaschine. Ich versuchte gegen den
Orgasmus anzukommen, was mir auch sehr gut gelang. Auch war die Stimulation nicht solange,
ich hatte es noch einmal geschafft. Nun es ging noch ein paarmal so, doch dann konnte ich es nicht
mehr unterdrücken, ein Orgasmus jagte während der Stimulation durch meinen Unterlaib, ich
zuckte unkontrolliert auf dem Sklavenstuhl herum, mein Gott, konnte der Computer jetzt nicht eine
Pause machen, durch die weiter laufende Stimulation wollte mein Orgasmus einfach nicht abklingen.
Ich biss auf den Knebel, es war unbeschreiblich, was da unten im Moment, vor sich ging. Der erste
Orgasmus war noch nicht einmal abgeklungen, da jagte der nächste Orgasmus schon durch mich
hindurch, ich zerrte wild an den Fesseln, die jedoch nicht nach gaben. Als sie Stimulation stoppte,
sackte ich auf dem Sklavenstuhl zusammen, das war dann doch etwas viel für das erste Mal.
Ich keuchte, der Computer hab mir wieder Wasser zu Trinken. welches ich wie in Trance schluckte.
Wieder folgte eine lange Pause, die ich nun auch gut gebrauchen konnte. Mein Penis Kribbelte und
pochte immer noch vom den zwei Orgasmen die ich eben durchleben durfte.
Wieder legte der Computer mit der Stimulation los, doch was war das, es fühlte sich nicht wie
bei den anderen malen zur voran. Es war heftig und schon fast schmerzhaft. Ich zerrte an meinen
Fesseln, doch nichts. Als es wieder aufgehört hatte, klackte ein Magnetventil und die Pumpe,
begann zu laufen. Der Computer machte nun wohl eine Systemspülung, bei der ich alles was
sich im Schlauch angesammelt hatte schlucken mußte. Als die Spülung abgeschlossen war, gab der
Computer kurz darauf auch meine Hände wieder frei. Kraftlos fielen diese herunter. Ja ich hatte
keine Kraft mehr, sie ab zu fangen. Nach Luft ringend saß ich immer noch auf dem Sklavenstuhl.
Es dauerte etwas, bis ich wieder zu Kräften gekommen war, ich mußte es einmal laufenlassen.
Ich machte mich wieder los, ich nahm den Knebel aus dem Mund und brauchte etwas bis ich
meinen Mund wieder schließen konnte. Schnell noch die Elektroden abgelegt ich war wieder frei.
Ich setzte mich auf den Bürostuhl und ein Blick auf die Uhr des Computers, verriet mir daß ich fast
zwei Stunden auf dem Sklavenstuhl verbringen mußte.
Nun für die erste Session war es gewaltig, und eines ist sicher, es war nicht die letzte Session, die
ich auf dem Sklavenstuhl mach. Doch jetzt muß ich mir erst einmal eine Pause gönnen, damit
alles wieder in Lot kommt. So heftig, war bisher noch keine Session die ich erlebt habe.
Ausgeliefert und nicht in der Lage auch nur das geringste gegen das was mit einem gemacht wird
tun zu können, weit über seine Grenzen getrieben zu werden, das war es was ich mir immer
vorgestellt hatte, und heute bei dieser Session auch bekommen habe.
Ich werde auch meiner Frau davon erzählen, vielleicht, nein ganz sicher will sie dann wohl auch
auf den Sklavenstuhl.