Unser Keuschheitstagebuch! |
Karfreitag, der Auf meine Idee hin hatten meine Frau und ich beschlossen, uns für längere Zeit mal wieder gegenseitig zu verschließen. Was hieß, sie würde mir meinen Keuschheitskäfig anlegen und ich ihr ihren Vollmetall-Keuschheitsgürtel. Was dann ja hieß, das keiner von uns würde seine Lust, sein Verlangen stillen könnte. Zögernd stimmte meine jedoch Frau zu. Jeder von uns wusste, was auf uns zukommen würde, denn es war nicht das erste Mal das verschlossen bleiben würden. Nun auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, brachte ich die Schlüssel noch zu unserer Bekannten. Mit der Bitte, sie uns nicht vor Pfingsten wieder zu geben. Was hieß, das wir ganze vier Wochen verschlossen sein würden. Was doppelt solange war wie sonst immer. Unsere Bekannte nahm die Schlüssel mit einem frechen Grinsten an sich. Nun waren diese für uns unerreichbar geworden. Denn unsere Bekannte war in dieser Hinsicht eine kleine Teufelin. Sie würde auf keinen Fall die Schlüssel vor dem genannten Zeitpunkt heraus rücken. Außer es wäre wirklich nötig oder wie sonst auch immer an jedem Mittwoch und Sonntag, wenn wir uns wieder gründlich waschen und rasieren müssten. Da würden wir aber auch nur wieder aufgeschlossen, wenn unsere Bekannte mit dabei war. Was hieß wie müssten das unter das Aufsicht von ihr machen. Um keine Chance zu bekommen, doch etwas anzustellen. Ich verabschiedete mich von ihr und doch auf dem Weg nach Hause, kamen mir die ersten Zweifel, ob es richtig war. Die Zeit der Verschlossenheit solange fest zu setzten. Doch nun hatte das Spiel begonnen und es gab kein zurück mehr. Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon auf mich, auf dem Wohnzimmertisch lagen Ihr Keuschheitsgürtel und mein Keuschheitskäfig, und auch die Schlösser dazu. Ohne lange herum zu machen, denn jetzt sollte es schnell gehen, schickte meine Frau mich als erstes zum duschen. Ich musste mich rasieren, was auch nötig war. Wir lieben es eben, unten herum nackt zu sein. Als ich aus der Dusche kam, machte sich meine Frau auch gleich daran, mich zu verschließen, schnell hatte sie mir meinen Keuschheitskäfig angelegt, das Schloss klickte, nun war ich für vier Wochen verschlossen. Nun musste sie unter die Dusche. Als sie zurück kam, glänzte ihre Liebesgrotte vom Wasser noch nass, ich trocknete sie also erst ab und legte ihr dann schnell ihren Keuschheitsgürtel an. Auch bei ihr klickte das Schloss, und sie war wie ich, sicher verschlossen. Sie fragte mich im Anschluss, wie lange wir denn jetzt verschlossen sein würden. Als ich ihr verriet, das vier Wochen sein würden, wurde sie erst blass, dann änderte sich ihr Gesichtsfarbe auf rot, und es folgte einen Schimpfkanonade sonders Gleichen. Doch auch da durch war es nicht mehr zu ändern. Als Strafe für den, der das Spiel abbrechen würde, hatte wir ausgemacht, das der jenige für vier Stunden auf den Sklavenstuhl musste, und per E-Stim immer wieder zu einem Orgasmus gebracht werden würde. Was am Anfang sicher schön und befriedigend war. Doch mit jedem Orgasmus immer unerträglicher wurde. Was wir beiden schon durchmachen mussten. Und dies wollte keiner von uns noch einmal durchmachen müssen. |
Mein Mann, ist nun
endgültig durchgeknallt, er und ich sitzen jetzt für vier Wochen
verschlossen, herum. Ich konnte es nicht glauben, das er die Zeit solange gewählt hat. Solange waren wir noch nie verschlossen und es würde mit jeder Woche anstrengender, und mehr zur Hölle werden. Das weiß ich jetzt schon, doch einen Abbruch mit der Aussicht auf vier Stunden E-Stim auf dem Sklavenstuhl nehme ich bestimmt nicht in kauf. Ich kann das aushalten, was ich von meinem Mann nicht sicher sagen kann. Doch er will wollte es so nun soll er es auch bekommen. Nun ich hätte vor dem Verschluss schon noch gerne, doch nun ist es auch zu spät, mein Keuschheitsgürtel sitzt so fest und eng das ich auf keinen Fall mehr an meine Liebesgrotte komme. Und sein Keuschheitskäfig sitzt auch eng und fest. Nun heute Abend gibt es dann wohl nur noch kuscheln im Bett. Als wir zu Bett gegangen waren, spürte ich immer wieder, wie seine Hand, immer und immer wieder den Weg zu meiner Liebesgrotte suchte, was ein klein wenig Schadenfreude bei mir verursachte. Na er hatte es so gewollt, nun hat er den Salat. (Grins) |
Oster Samstag, der Heute morgen, weckte mich meine Männlichkeit, sie drückte mächtig im Käfig, ich musste auf die Toilette. Als ich das erledigt hatte, machte ich mir Kaffee und überlegte was heute alles zu machen wäre. Nun erst einmal mussten wir einkaufen, danach hatte ich Zeit, endlich mein Projekt, das ich schon lange im Kopf hatte anzufangen. Ich wollte uns noch einen Stuhl für unser Spielzimmer bauen. Lange hatte ich darüber nachgedacht und nun war es soweit. Ich wollte meinen Plan in die Tat umsetzten. Als meine Frau wach war, ging sie wie ich erst einmal auf die Toilette, ein lautes Raunzen drang ins Wohnzimmer. Meine Frau ging in die Küche und goss sich Kaffee ein, dann setzte sie sich zu mit auf die Couch. "Man das Teil geht mir jetzt schon wieder auf die Nerven, ich hab fast nicht geschlafen!". Ja es ist schon komisch, wenn etwas nicht stimmt, da in den Schlaf zu finden ist schwer, ich selbst habe damit kein Problem, denn hin und wieder lege ich mir meinen Keuschheitskäfig für ein paar Stunden an, ich finde es geil zu wissen, das ich nicht an meine Männlichkeit komme. Ich sage ja immer das meine Frau auch ab und an, ihren Keuschheitsgürtel tragen soll, um sich an das Teil zu gewöhnen. Nun gut jetzt muss sie ihn tragen. |