Der Sklavenstuhl!
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Unser
Sklavenstuhl, hier noch vor der Erweiterung. Diesen Sklavenstuhl habe ich vor Jahren gebaut, durch die vielen Fixpunkte, bietet er die Möglichkeit den Sklaven völlig Wehrlos zu halten. Mit weit gespreizten Beinen, ist der Sklave seinem Meister völlig ausgeliefert, der Intimbereich ist dabei voll zugänglich! Ja viele schöne Spiele, spielten meine Frau und ich auf diesen Sklavenstuhl, bis er etwas in den Hintergrund gerückt ist. |
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Unser Sklavenstuhl, nach dem
Update, schön sieht man die Magnetfesseln und unter der Sitzfläche die Fickmaschine. Leider ist die Sitzfläche schon in die Jahre gekommen, so das ich diese wenn alles fertig ist, neu beziehen muß! |
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Drei Bilder, die mich auf dem Stuhl zeigen! |
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Einer der beiden
Haltemagnete, dieser Magnet wird mit 12V berieben und entwickelt eine Haltekraft von 85kg. Ein loskommen ist so nur möglich, wenn der Strom abgeschaltet wir, ein kleiner Metallrand, verhindert zu dem das seitliche wegziehen der Handfesseln! |
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Eine der beiden
Handfesseln, mir diesen Fesseln, werden die Arme am Magnet fixsiert. zu dem können die Handfesseln noch mit kleinen Schlössern gesichert werden, was ein abnehmen der Fesseln verhindert, was jedoch im gefesselten Zustand nicht möglich ist! |
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Die beiden
Trinkflaschen, in diese Flaschen kommen die Flüssigkeiten, die der Sklave während der Session zu trinken bekommt. In unserem Fall ist es NS und Wasser! Jedoch sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt! |
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Der Sammelbehälter,
diese Flasche sammelt während der Session, an die Flüssigkeiten, die anfallen, das geht von NS bis zum spülen des Systems. Dieser Behälter fasst 2 Liter, was auch vollkommen ausreichend für eine Session ist. |
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Der Knebel, über
diesen Knebel bekommt der Sklave alles verabreicht, ein zuhalten mit der Zunge ist dank der kleinen Tasche, in die die Zunge gesteckt wird, nicht möglich. Der Sklave muss also alles trinken, was da ankommt. |
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Der Spülschlauch, mit
Katheter, dieser Schlauch, dient dazu alles was aus dem Sklaven kommt, zum System zu leiten, wo es dann in den Sammelbehälter oder aber zum Knebel geleitet wird. Auch wird hierüber die Spülung des Systems gemacht, was zu Reinigung des Systems und des Sklaven dient. Der Katheter dringt noch ein Stück weiter als die Dilator in der Harnröhre ein was aber nicht zu spüren ist! |
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Die Spülflasche mit
Pumpe, diese Flasche enthält die Spülflüssigkeit, in unserem Fall ist es Wasser. Ein Magnetventil verhindert das zurücklaufen der Flüssigkeit und so die Verschmutzung! Dieser Behälter fasst 1,5 Liter, auch das reicht für eine Session mehr als aus! |
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Die Eichelelektrode
mit Dilator, diese Elektrode wir über die Eichel gezogen und sitzt dann am Eichelrand, der Schlauch dringt dabei in die Harnröhre ein und schließt sie dicht ab.
Die Länge des Dilator kann beliebig
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Die Fickmaschine! |
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Die
Mechanik der Fickmaschine, ist mit Teile aus der Kfz-Bereich gebaut. Angerieben wir sie über einen Scheibenwischermotor 12V, die Drehung wird über Kugelköpfe in eine Stoßbewegung gewandelt und diese auf die Stange übertragen, an dessen Ende der Dildo sitzt. Die Stoßbewegung beträgt ca. 8 cm was mehr als ausreichend ist um den Sklaven mächtig zu foltern. Gesteuert wird sie in der Geschwindigkeit, und die Dauer über das System, wie lange und wann legt hier der Computer, oder der der die Software bedient fest. |
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Der Dildo
ist mit einem XLR Stecker mit der Stange verbunden und kann so einfach und schnell ausgewechselt werden. Ferner bekommt der Elektro-Dildo über diesen Stecker seinen Storm! Wir haben im Moment 3 Dildos zur Auswahl. Was aber, da bin ich mir sicher noch mehr werden wird. |
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Der Dildo der in der
Mitte, der Sitzfläche aus von unten durch den Stuhl kommt. (Ja ich weiß, der Bezug hat durch die Jahre etwas gelitten, doch werde ich diesen, noch neu beziehen!) Die tiefe, also wie weit der Dildo eindringen soll, kann am Gestänge eingestellte werden. Im Moment dringt er, auf die volle Länge ein. Was den Po, oder die Liebesgrotte von fordert! |
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Die Steuerelektronik |
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