Der
Test des Sklavenstuhles!
Am Wochenende war es soweit, zusammen mit meiner Frau testete ich den Sklavenstuhl.
Am späten Nachmittag ging ich in unser Spielzimmer und machte mich fertig. Ich zog meinen
Spielanzug an und legte mir die Elektroden an, es folgten die Hand- und Fußfesseln.
Auch der neue Knebel durfte nicht fehlen, als meine Frau ins Spielzimmer kam war ich auch
schon fertig, ich setzte mich auf den Sklavenstuhl meine Frau machte sich daran mich zu
fixieren. Als meine Füße und die Oberschenkel fest am Stuhl fixiert waren, nahm sich meine
Frau meine linke Hand. Klack, die Magnetfessel hielt meine linke Hand fest, ein weitere klack
und auch meine rechte Hand war fest mit dem Stuhl verbunden. Meine Frau hatte sich für
mich, ihr kurzes Lack-Kleid angezogen, man sah diese Frau gut aus.
Da fehlt noch was, sie ging zum Spielzeugschrank und holte die Augenmaske, welche sie mir
noch über die Augen zog. Blind und völlig Wehrlos saß ich nun auf den Sklavenstuhl und
wartete was passierte.
„Was haben wir denn alles!“
Mit diesen Worten fummelte meine Frau an meiner Männlichkeit, sie begutachtete die
Elektroden, die meine Männlichkeit zierten. Der Penis- Hodenring, den ich selbst gebaut
hatte und die Eichelelektrode mit dem Dilator, der tief in meinem Penis steckte.
„Sieht ja lustig aus!“, kicherte sie. Ich hörte wie sie sich auf den Bürostuhl setzte und diesen
zurecht rückte. Ich spürte wie ein leichtes Kribbeln einsetzte und so meine Brustwarzen
und meine Männlichkeit stimulierte. Immer stärker wurde das Kribbeln und ich konnte
nicht anders, als in meinen Knebel zu stöhnen. Es fühlte sich herrlich an, ich würde so
sicher zu einem herrlichen Orgasmus kommen können. Plötzlich wechselte der Rhythmus
ein schnelles pulsierendes Kribbeln verwöhnte nun meine Männlichkeit, meine Frau hatte
Spaß daran, wie ich auf dem Sklavenstuhl herum zuckte. Wieder wechselte, der Rhythmus
und ich spürte ein stärkeres langsames pulsieren. Ich stöhnte in meinen Knebel, man war das
Geil. Die Stimulation wechselte wieder und ich spürte nun ein leichtes Dauerkribbeln, was
langsam stärker wurde und dann wieder nach ließ. Es mußte die Blow-Job Option gewesen
sein, mit dieser Option versuchte ich einen Blow Job zu simulieren, was mir glaube ich
ganz gut gelungen ist. Ich räkelte mich auf dem Stuhl und stöhnte laut in den Knebel.
Oh Gott, lange würde ich das nicht mehr durchhalten, dann würde ich kommen,
kommen müssen. Das Kribbeln hörte wieder auf, nur um kurz darauf stärker wieder
ein zu setzten. Ah, die Option Melken, diese simulierte eine Melkmaschine, was ich
wohl auch ganz gut getroffen hatte. „Du tropfst ja schon!“, rief es erstaunt von meiner Frau
und wirklich, ich spürte wie sich immer wieder ein Tropfen, seinen Weg aus meinen Penis
suchte und aus dem Dilator tropfte. Es war aber auch ein geiles Spiel, fixiert auf meinem
selbst gebauten Sklavenstuhl, stimuliert von meiner eigenen Software, gesteuert durch
meine Frau, die Spaß an dem Spiel gefunden hatte. Ich war so Erregt das ich alles andere
um mich vergessen hatte. Plötzlich stoppte das Spiel und meine Frau meldete sich zu Wort.
„Ist ja alles schön und gut, doch was ist mit mir?“, fragte meine Frau etwas enttäuscht.
Ich versuchte ihr zu sagen, daß sie mich los machen sollte, was etwas dauerte, da ich
durch den Knebel kein verständliches Wort heraus brachte.
Als meine Frau verstanden hatte was ich wollte, fielen auch schon meine Arme herunter
sie hatte die Magnetfesseln abgestellt.
„Wir könnten noch den Automatik-Modus und die andere Magnetfessel testen, da
kann ich Dich dann verwöhnen!“, sagte ich zu ihr, als ich den Knebel wieder los hatte.
„Fein, dann machen wir das!“, kam es von meiner Frau.
Ich wechselte schnell die Handfesseln und aktivierte den Orgasmus-Automatik-Modus, im
Programm, ich kniete mich vor meine Frau die mit gespreizten Beinen auf dem Bürostuhl
saß. 30 Sekunden, dann würde der Computer die Magnetfessel einschalten.
Als es soweit war, legte ich meine Hände auf den Rücken und führte die Fesseln zusammen.
Klack, nun waren meine Hände untrennbar auf dem Rücken gefesselt und ich fing an.
Meine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Da, die Stimulation setzte ein, man war das
heftig, während ich meine Frau verwöhnte traktierte mich der Computer mit E-Stim.
Gott, lange würde ich das nicht durchhalten können.
Als meine Frau zum Orgasmus kam, war es auch bei mir fast soweit.
„Spritz mir alles auf den Bauch!“, flüsterte meine Frau. Ich versuchte auf zustehen, doch
just in dem Moment, ging es bei mir wieder los. Ich mußte diesen Zyklus noch abwarten.
Als dieser vorbei war, stellte ich mich mit gespreizten Beinen über meine Frau, ich beugte
mich nach vorne, und knutschte wild mit meiner Frau. Da ich spürte es, mit jedem stärker
werden, der Stimulation, kam ich näher zu meinem Orgasmus. Da brach er durch.
Ich stöhnte laut, als dieser durchbrach und spritze all meinen Liebessaft auf den Bauch
meiner Frau.
Die Stimulation, dauerte noch etwas, was meinen Orgasmus nicht nachlassen ließ.
Als sie aufgehört hatte, fiel ich vor meiner Frau wieder auf die Knie.
„Wenn Du schon da unten bist, kannste mich auch gleich wieder saubermachen,
oder sonst starte ich den Automatik-Modus noch einmal!“
Gut das war ein Argument, welchem ich nicht wiedersprechen wollte, jetzt gleich noch
einmal das Programm durchmachen, würde ich nicht wollen.
Es würde wohl auch durch die Empfindlichkeit meines Penis jetzt heftig werden.
Ich machte also meine Frau mit dem Mund sauber, ich leckte all den Liebessaft
den ich auf ihrem Bauch gespritzt hatte ab. Nun zum Glück war es nicht das erste Mal, daß
ich meinen Liebessaft schlucken mußte, ich hatte schon oft von meiner Frau einen
Spermakuß bekommen. Als sie sauber war, klickte sie auf dem Computer und dieser
gab meine Hände wieder frei. Alles in Allem, kann ich sagen daß der Test erfolgreich war.
Ich muß noch ein paar Kleinigkeiten ändern, und dann können wir schon den nächsten Test
starten. Ich hoffe daß dieser genauso schön werden wird, als der Letzte Test.